Die Corona-Pandemie brachte und bringt weiterhin national und international zahlreiche Kapazitätsengpässe im Rahmen der Intensivpflege mit sich. Dies führt dazu, dass viele Krankenhäuser in relativ kurzer Zeit die Kapazitäten ihrer Intensivstationen erhöhen müssen. SIMEON Medical unterstützt sie hierbei weltweit mit einem speziellen „Intensivpaket“. Dieses lässt sich einfach installieren, ist vor Ort sofort einsatzbereit und überzeugt durch Kosteneffizienz. Mit dem neuen „Intensivpaket“ bietet SIMEON Kliniken eine situationsorientierte Entscheidungsunterstützung für den Ausbau ihrer Intensivstationen. Durch sein modulares Design wird das Paket individuellen globalen Anforderungen an Intensivplätze gerecht.
Sichere Versorgung von Corona-Intensivpatienten
Als erfahrener Lösungsanbieter für das Krankenhaus, auch im Bereich Intensivpflege, entwickelte SIMEON das Corona-Intensivpaket. Dieses erfüllt die wichtigsten Anforderungen für die Versorgung von Corona-Patienten: Das benötigte Equipment ist einfach zugänglich und direkt am Intensivbett verfügbar. Es entspricht den höchsten hygienischen Standards und ist intuitiv zu bedienen. Dadurch lässt sich die Arbeit am Patienten einfach und sicher gestalten.
Das Paket besteht aus Versorgungseinheiten mit speziell auf die Bedürfnisse von Corona-Beatmungspatienten ausgelegten Einbaukomponenten. Die Versorgungskonsolen sind dabei als wand- oder als deckeninstallierte Lösung verfügbar. Dies bietet den Krankenhäusern maximale Flexibilität hinsichtlich der räumlichen Anordnung sowie der Anpassung an lokale bauliche Gegebenheiten. Um die Infektionsgefahr für Personal und weitere Patienten möglichst gering zu halten und unnötigen Patiententransport zu vermeiden, ist es gängige Praxis kleinere Eingriffe an den Corona-Patienten direkt vor Ort auf der Intensivstation durchzuführen. Daher ist jede Versorgungseinheit mit einer Sim.LED 250 Untersuchungsleuchte ausgestattet und kann auch um eine leistungsstarke Untersuchungsleuchte vom Typ Sim.LED 350 erweitert werden.
In der „Nach-Corona-Zeit“ als reguläre Intensivstation nutzbar
Die geschaffenen Intensivkapazitäten können auch nach Corona als reguläre Intensivstationen weiterhin genutzt werden. So beinhaltet das Paket die wichtigsten Anschlüsse für Sauerstoff, Druckluft und Vakuum-Absaugung sowie Steckdosen und Datenanschlussdosen. Darüber hinaus sind Ablageflächen für Geräte und Halterungen für Infusionsständer und Monitore verfügbar. Alle Einbaukomponenten sind in sämtlichen weltweiten Standards erhältlich.
Gemeinsam mit den internationalen Vertriebs- und Servicepartnern hilft SIMEON bei Bedarf auch dabei, individuelle Anforderungen einzelner Kliniken umzusetzen.
„Mit dem SIMEON Corona-Intensivpaket bieten wir Krankenhäusern weltweit die Möglichkeit, Intensivkapazitäten kosteneffizient, schnell und mühelos auf- und auszubauen. Als Lösungsanbieter für das Krankenhaus ist es uns wichtig, die Verfügbarkeit medizintechnischer Lösungen weltweit zu ermöglichen. Die Intensivpakete sind ein weiterer Schritt in diese Richtung“, erklärt Geschäftsführer Dr. Markus Keussen.
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